Resonanz kann man sehr anschaulich an dem Beispiel einer Stimmgabel erläutern:
Stellt man zwei gleiche Stimmgabeln in einem kurzen Abstand voneinander auf und stößt eine davon so an, dass sie die charakteristische Schwingung abgibt, wird auch die nicht schwingende Stimmgabel angeregt.
Beide schwingen jetzt auf der gleichen Frequenz und geben den gleichen Ton ab.
Dies funktioniert aber nur mit zwei gleichen Stimmgabeln.
Versucht man dies mit zwei unterschiedlichen Stimmgabeln, so wird die erste Stimmgabel die Zweite nicht anregen können, da die Resonanzfähigkeit nicht gegeben ist.
1976 führte Paul Schmidt mit einem Frequenzgenerator Untersuchungen durch.
Dieses Gerät erlaubte ihm festzustellen, unter welchen Bedingungen der Organismus optimal in Resonanz zu bringen ist und wie die besten Resultate erzielt werden können.
Bioresonanz nach Paul Schmidt konzentriert sich auf die Findung und anschließend Applizierung von Frequenzen bzw. Frequenzspektren; bildlich werden damit nicht schwingende Stimmgabeln im Körper wieder aktiviert.
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